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Was immer geht und was bleibt

Sauerkrautsuppe 2

Seit ich begonnen habe, dieses Blog zu betreiben, hat sich die Materialfülle in Punkto Nahrungsmittel exorbitant erhöht. Um alles mögliche und unmögliche zumindest einmal auszuprobieren brauchte es eine Menge Zeugs. Seien es spezielle Nudeln, Würzsaucen, Gewürze oder was auch immer. Letztes Beispiel: Buchweizenmehl. Angeschafft, und zwar nur 1 kg, für die Buchweizen-Lasagne. Wofür aber natürlich nur 100 g benötigt worden waren. Der Rest stand also im Vorrat, ließ sich nur in homöopathischen Mengen verbacken und ist inzwischen abgelaufen. Natürlich könnte man Blini daraus backen, wenn man sie mögen würde. Was bei uns nicht der Fall ist. Zum Glück habe ich es in den letzten Wochen tatsächlich geschafft, meiner Vorräte einigermaßen Herr zu werden. Jede Neuanschaffung wird von allen Seiten kritisch beleuchtet und zumeist verworfen. Inzwischen ist die Anzahl der neu auszuprobierenden Gerichte deutlich geschrumpft und gewisse Vorlieben und Neigungen haben sich abgezeichnet. Sauerkraut, zum Beispiel, geht hier immer. Ob als Auflauf, mit Schupfnudeln oder eben auch als Suppe, wie ich kürzlich feststellen durfte.

Für die Sauerkrautsuppe:

  • 300 g Kartoffeln, geschält, gewürfelt (optional)
  • 400 g Sauerkraut
  • 1 große Zwiebel, fein gewürfelt
  • 50 g Speck, gewürfelt
  • 1 rote Spitzpaprika, entkernt, fein gewürfelt
  • 100 g Weißwein
  • 200 g Gemüse- oder Kalbsfond
  • 1 Lorbeerblatt
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 TL Kümmel, angestoßen
  • Salz, Zucker, schwarzer Pfeffer
  • Olivenöl
  • 150 g Kohlwurst
  • Schnittlauch nach Belieben

Sauerkrautsuppe serie

Nachdem ich alle Zutaten bereit gestellt hatte, ließ ich den Speck aus und schwitzte die Zwiebeln darin glasig. Ich bestreute sie mit wenig Zucker, ließ ihn leicht karamellisieren und gab Tomatenmark, Paprika und Kümmel hinzu. Als alles ein wenig angeröstet war, löschte ich mit Weißwein ab, ließ ihn ca. um die Hälfte reduzieren, gab Kartoffeln, Sauerkraut, Fond und Lorbeerblatt hinzu und ließ alles abgedeckt eine gute halbe Stunde köcheln. Dann legte ich die Kohlwürste auf die Suppe und ließ sie weitere 15 Minuten köcheln. Fertig. Das war der kürzeste Rezepttext seit langem. Herr H., der inzwischen heimgekehrt war, schnupperte. Was es denn gäbe, es röche so köstlich. Ich drückte ihm Teller und Kamera in die Hand und er machte geschwind zwei Bilder.

Sauerkrautsuppe 3

Fazit: Auch wenn das Rezept etwas schlicht anmuten mag, so war die Sauerkrautsuppe doch von sehr feinem Geschmack. Genau das richtige, um die Lebensgeister im trüben Februar wieder in Schwung zu bringen. Deshalb wird auch in den nächsten Wochen immer Sauerkraut im Vorrat sein. Und nicht nur deshalb, leider. Denn jetzt beginnt die gemüseärmste Jahreszeit, möchte man nicht ausschließlich auf TK-Ware ausweichen. Und was rettet einen da besser, als milchsauer eingelegte Köstlichkeiten des vergangenen Sommers? Verwertungsanregungen für Buchweizenmehl, Tapioka und süße, gegarte Adzukibohnen werden übrigens weiterhin händeringend gesucht und mit Freuden zur Kenntnis genommen.

Aus: Tja, das Buch ist leider bereits wieder in die Bücherhalle gewandert. Es könnte Kraut & Rüben, Verlag Edition Styria 2012 von Achim Schwekendiek gewesen sein…

36 Kommentare

  1. hachja, Sauerkraut… auch einer der kritischen Genüsse. Dabei schmeckt so eine Suppe wirklich gut.

    • Eva Eva

      Vielleicht ginge ja ein kleines Schälchen?

      • jo, das Kraut gut abspülen und eine Verträglichkeits-Kapsel dazu, dann geht eine kleine Menge schon.

  2. Schlicht gefällt mir immer. So etwas wird eher nachgekocht, als wenns zu kompliziert ist 😉

    • Eva Eva

      Warum fällt es mir bloß so schwer, das zu glauben? 😉

  3. Das kommt mir sehr bekannt vor – ich differenziere da mittlerweile auch etwas. Es gibt Dnge, die habe ich grundsätzlich immer im Vorrat und kaufe sie auch nach, wenn sie mir ausgehen (dazu gehört zum Beispiel auch Sauerkraut), weil sich damit eben so wunderbar schnell und auch mal ohne Rezept kochen lässt.
    Andere Dinge habe ich irgendwann mal für ein Rezept angeschafft und muss jetzt zusehen wie ich sie weiter verarbeite – wenn du eine Idee hast, was man bspw. mit Kichererbsenmehl oder eingelegten schwarzen Bohnen noch anfangen kann… immerhin halten sie sich noch 🙂
    Mittlerweile vereinfache bzw. ersetze ich deshalb oft Zutaten bei Rezepten oder schiebe das Nachkochen erstmal auf, bis ich mehr als eine Verwendung dafür habe (oder mein Vorratsschrank mal etwas leerer ist…). Eigentlich wäre das doch genau das richtige für eine Runde “Schatzsuchen im Vorratsschrank” von Susanne 🙂
    Liebe Grüße, Tring

    • Eva Eva

      Hihi, das Kichererbsenmehl habe ich schon vor Monaten erfolgreich überall eingebaut und es wird auch kein neues so schnell einziehen. Scharze Bohnenpaste musste ich leider (ungeöffnet) entsorgen, da schon ein knappes Jahr abgelaufen. Und eben, zur Zeit schaffe ich wirklich nur noch das wirklich benötigte an. Läuft ganz gut. Das mit dem Ersetzen jedoch ist so eine Sache. Da habe ich die Efahrung gemacht, dass man nur beurteilen kann, ob ein Rezept wirklich gut ist, wenn man sich an die Vorgaben hält. Kann ich das nicht, koche ich halt was anderes. 😉
      Liebe Grüße,
      Eva

  4. Basler Dybli Basler Dybli

    Wahre Worte oder “Back to the roots” !
    Ich teile – da ich für mich meistens alleine koche – deine Einstellung zu “exotischen”/speziellen Zutaten aus voller Überzeugung. Zudem ist es mir ein Graus, Lebensmittel wie zum Beispiel: Oele, Essige, Gewürze, Mehle, etc., da mittlerweile ungeniessbar geworden, fortwerfen zu müssen. Deshalb wird JEDES neue Rezept auf deren Zutaten überprüft, mir Gedanken gemacht, was ich ggf. wie, sinvoll und angebracht, durch was Vorrätiges ersetzt werden könnte oder das Rezept – obwohl bestimmt köstlich – “fallen gelassen” werden muss.
    Deine Sauerkrautsuppe mag schlicht sein, doch sie erfüllt die von mir gewünschten Anforderungen für eine leckere, bodenständige und sogar preiswerte Mahlzeit. Was will man(n) schlussendlich mehr. Weiter so !

    • Eva Eva

      Danke schön! Ja, das mit den Essigen und Ölen, das ist hier auch noch so eine Sache. Und ich habe (dummerweise) ein Set von drei Gölles Frucht-Essigen angeschafft. Ich hoffe, sie werden ihre Verwendung finden. Und ansonsten mache ich es inzwischen eben genau so, wie du es beschreibst. Wenn sich kein passender Ersatz findet, koche ich eben ein anderes Rezept, das sich aus meinem Vorrat zusammensetzen lässt. Funktioniert bestens, erforderte halt nur ein Umdenken. 🙂

  5. Die Suppe ist genau nach meinem Geschmack. Und ich habe noch Sauerkraut – sogar selbst geklöppeltes.
    Was die Vorräte angeht – ich bin auch langsam etwas vorsichtiger geworden. Dinge, die ich dann wirklich nicht mehr benutze haben inzwischen eine hohe Anschaffungshürde. Was das Buchweizenmehl angeht – etwas davon kann ins Brot. Viele meiner Vorräte an Getreide und Körnern landen da. Dann hätte ich noch das da: http://magentratzerl.net/2014/01/09/buchweizenspatzle-mit-rosenkohl-und-spinat/ . Oder man macht gleich die klassischen Pizzocheri.

    • Eva Eva

      Wow, selbst gemachtes Kraut! Habe ich auch schon einmal gemacht, aber es war leider nicht fein genug geschnitten, ansonsten jedoch um Welten besser als das gekaufte. Danke für die Spätzle, die werde ich zeitnah bauen, der Rosenkohl muss auch endlich einmal weg. 😉

  6. Ja, liebe Eva, ich kann dich gut verstehen. Auch meine Speisekammer, auf die ich sehr stolz bin und die ich nicht missen möchte, ist am Rande ihrer Kapazitäten angelangt, seid ich begonnen habe zu bloggen. Da liest mein an Rezept, findet es wunderbar, an der sofortigen Zubereitung mangelt es jedoch, weil nur noch eine einzige ganz bestimmte Zutat fehlt. Dank Internet und online-Bestellung kein Problem, das haben wir doch schnell im Haus. Das neu bestellte Produkt wandert in die Speisekammer – wofür war das nochmal???

    • Eva Eva

      Genau so war es hier auch. Und ich hasse es einfach, Lebensmittel zu verschwenden. Das Abbauen der Vorräte hat hier ein knappes Jahr gedauert und ich kann nur sagen, dass man sich solchermaßen “befreit” wirklich besser fühlt, auch wenn man dann in der Rezeptauswahl manchmal eingeschränkt ist. 🙂

  7. So komisch Sauerkrautsuppe auch klingt, sie sieht auf jeden Fall köstlich aus 🙂 Muss ich mir auf jeden Fall merken, jetzt, wo das Wetter nochmal kälter wird! Danke für das tolle Rezept 🙂 Liebe Grüße aus dem Passeiertal!

    • Eva Eva

      Danke, Maria. Worum klingt Sauerkrautsuppe komisch? Ist ja im Grunde auch nur eine “Gemüsesuppe”. Kalt ist’s hier auch geworden, perfekt, um die Schmorstücke aus dem TK zu befreien. 🙂
      Liebe Grüße aus Hamburg,
      Eva

  8. turbohausfrau turbohausfrau

    Sauerkraut mögen wir auch sehr gern. Suppe habe ich einmal eine außerhäuslich gegessen, die war nicht so der Bringer, seither habe ich die Finger davon gelassen. Aber wenn du schreibst, das geht, dann werde ich mich wohl bald an deiner Suppe vergreifen. 😉

    • Eva Eva

      Das solltest du wirklich tun! 🙂 Wenn ich alles nicht mehr essen würde, was ich je in schlechter Qualität aushäusig zu mir genommen hätte, sähe es dünn aus auf meinem Speiseplan. 😉

  9. Sauerkrautsuppe hatte ich mal nach Küchenleteins Rezept gemacht. Allerdings ohne Backapfel. Hat uns gefallen. Ansonsten mag ich Sauerkraut pur nicht so gern. Wir essen es meist (und sehr gern) angebraten mit Salzkartoffeln und Butter.
    Ansonsten gibt es hier auch ein Vorratsschrank-Problem. In anderer Variante. Meiner scheint zwar recht voll, aber so richtig Spannendes ist darin kaum zu finden. Liegt am schmalen Budget. Buchweizenmehl habe ich neulich erst nachgekauft. Ich will es mal anteilig an Klößen probieren …

    • Eva Eva

      Oh, ich finde, dass man durchaus auch für kleines Geld echte Delikatessen ergattern kann und was ist schon “Spannendes”? Eine gute gekaufte Pasta finde ich z. B. um Längen spannender als irgendwelche exotische Genüsse. Zumindest in diesem Jahr. 😉 Und auf die Klöße bin ich gespannt!

  10. Tja, was sagt der Suppenkasper dazu? Lecker! Wird abgespeichert! ?

    Schönen Sonntag!
    Liebe Grüße Maren

    • Eva Eva

      Ich hatte schon vermutet, dass das Rezept dir gefallen könnte. 🙂
      Ganz liebe Grüße,
      Eva

  11. Also, als Hesse bin ich natürlich Feuer und Flamme für die Sauerkrautsuppe! Aber ich finde auch Deine Gedanken zur Voratshaltung sehr nachvollziehbar. Gerade arbeiten wir daran, die Tiefkühlfächer zu “entschlacken” und die Vorräte im Regal (diese Unmenge an Mehlsorten!) auszudünnen. Was nicht ausgehen darf: Düsseldorfer Mostert (Senf), Tomatenmark, Gewürze für die indische Küche, Chilischoten, Reis & Nudeln, Muscovadozucker, Eier, Tomaten in der Dose… Sauerkraut kaufe ich meist auf dem Markt in Gebrauchsmenge. Da bleibt nix übrig! 🙂

    • Eva Eva

      Der Tiefkühler und der Kühlschrank sind auch hier geade noch in Arbeit. Bei den Mehlen kann ich leider nicht groß reduzieren, da ich alles an Brot, Brötchen und Co.selber backe. Da braucht es schon eine gewisse Auswahl, aber die Tüten leeren sich auch recht schnell. Und die von dir aufgezählten Dinge habe ich auch stets vorrätig. 🙂

  12. Für die Vorräteansammlerinnen unter euch ist vielleicht https://foodsharing.de/essenskoerbe/ interessant. Ich persönlich gucke zwar leider viel zu selten (und habe auch noch nie was eingestellt), aber ich habe gehört, dass in relativer Nähe zu mir fast ein Kilo Buchweizenmehl “übrig” ist, das ich immer gleich 2,5-Kilo-fach kaufe, weil es mein liebstes glutenfreies Mehl ist …

    • Eva Eva

      Danke für den Link. Zur Zeit kommt er zum Glück für uns eher nicht in Frage, da wir ja recht erfolgreich reduziert haben. Vom Buchweizenmehl ist inzwische auch nicht mehr viel übrig. Aber ich werde an dich denken, wenn welche zu vergeben ist! 🙂

  13. Ich kaufe Buchweizen immer als Korn, lässt sich mit der Gewürzmühle bei der CC bzw. dem Major wunderbar mahlen. Und mit den Körner gibt es zwischendurch noch eine leckere Tomatensuppe 🙂

    Und ich gestehe – Sauerkraut ist nicht meins… Der Italiener mags dafür um so mehr 😉

    • Eva Eva

      Das könnte ich natürlich auch machen. Gar keine schlechte Idee. Aber erstmal kommt kein Buchweizen mehr ins Haus. 😉

  14. Barbara (Barbaras Spielwiese) Barbara (Barbaras Spielwiese)

    Ich weiß nicht, ob ich je schon mal Sauerkrautsuppe gegessen oder gekocht hätte… Sauerkraut selbst mag ich, auch roh.

    Und Dein Problem kenne ich auch, allerdings schon in der Vor-Blog-Zeit. Bei mir hat sich meine Art zu kochen oder backen nicht wirklich geändert, seitdem ich blogge. – Muss ich da drüber nachdenken? Fällt mir gerade auf… 😉

    Ich hatte schon zuvor ein asiatisches Regal (oder Schrank), ein italienisches Fach, ein orientalisches, usw. Schon zu Studentenzeiten. Ehrlich gesagt habe ich das alles nicht so richtig im Griff und muss doch immer mal wieder etwas wegwerfen, was immer schade ist. Heute z.B. eine verschimmelte Ananas, die erst seit Samstag bei uns wohnte, das ging schneller als erwartet… Oft ist der Appetit auf etwas bestimmtes dann größer als die Zeit, die ich zum Realisieren der Idee habe. Mit großen Investitionen hat das meist nicht zu tun, gerade ausländische Grundzutaten oder Gewürze sind oft nicht so teuer, wenn man sie in entsprechenden Läden kauft und nicht im Spezialitätenregal der Supermärkte.

    • Eva Eva

      Wenn du Sauerkraut magst, wirst du sicher auch diese Suppe mögen. 🙂
      Nein, darüber musst du nicht nachdenken. Ich hatte vorher auch schon eine eher unangemessene Vorratshaltung. Nur eben meist mit Dingen, die ich auch ständig verbraucht habe. Jetzt sind wir zum Glück einigermaßen gerade davor. Die Asia-Abteilung wurde gründlich abgespeckt, da ich komischerweise diesen Winter wenig Lust drauf hatte. Was ich sonst immer hatte. Stattdessen gibt es Pasta, viel Pasta. Fast täglich, könnte man sagen. 🙂

      • Barbara (Barbaras Spielwiese) Barbara (Barbaras Spielwiese)

        Von Pasta kriegen wir auch nie genug… 😉

        • Eva Eva

          Wir diesen Winter auch nicht. Aber heute gibt’s mal was anderes…

  15. Daniela Daniela

    Liebe Eva, ich bewundere dich schon lange für deine Art, mit Lebensmitteln umzugehen. Du bist so eine Art Vorbild geworden, weil du immer schreibst: “und dann war noch das und das da, deshalb hab ich dann das und das gemacht” – das finde ich echt toll. Meine Vorräte haben jegliches als normal durchgehbarlasses 🙂 Maß überschritten. Ich kaufe zwar mittlerweile auch sehr kritisch ein, aber baue auch noch zu wenig ab. Es tröstet aber, dass es bei dir ein Jahr gedauert hat, das kann ich mir ja mal als Zeitfenster vorstellen.

    Und Buchweizenmehl, also ja, es ist nun fast aufgebraucht bei dir, aber für Galettes ist es doch unverzichtbar, oder? Ich liebe Crepes, die ich eh immer mit VK-Mehl mache, aber Galettes aus Buchweizenmehl sind noch würziger, feiner und mit Käse und Schinken belegt, dazu ein Salat, ein gar köstliches Abendessen.

    Liebe Grüße, Daniela

    • Eva Eva

      Vielen Dank, Daniela. Ich bin nicht sicher, ob ich mich wirkich zum Vorbild eigne, aber wenn ich dich inspirieren kann, ist das ja schon einmal schön. 🙂
      Will man seine (überflüssigen) Vorräte ernsthaft abbauen, indem man sie tatsächlich isst, so dauert es tatsächlich eine ganze Weile, da man ja nicht jeden Tag Reisnudeln oder was auch immer essen will, ich jedenfalls nicht. Aber ich denke, auch du wirst es schaffen, Geduld! Und dann erfordert es wirklich eine große Disziplin, sich beim Einkauf nicht “verführen” zu lassen. Dabei kann ich leider nicht helfen…
      Liebe Grüße,

      Eva

  16. Den Vorrat zu reduzieren, ist auch bei mir auf der Liste! Gerade habe ich meinen 5-l-Apfelsaft-Karton angebrochen, der noch von der vorletzten Tantengarten-Ernte stand.

    • Eva Eva

      Zur Not kann man der Saft ja auch einfach als Schorle trinken. 😉

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