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Blini mit falschem Kaviar

blini 1

Manche Menschen bringen Muscheln, Alphörner oder Schlüsselanhänger aus dem Urlaub als Souvenir mit. Ein Blick auf den jeweiligen Gegenstand soll die Erinnerung an die schöne, sorgenfreie Urlaubszeit im grauen Alltag zurückholen. Ich hingegen trage so viele “exotische” Lebensmittel nach Hause wie möglich. In Südtirol gab es einen recht großen italienischen Supermarkt, der mich in Verzückung geraten ließ. Da wir mit der Bahn und nicht mit dem Auto angereist waren, war unsere Transportmöglichkeit – zum Glück – sehr begrenzt. Am liebsten hätte ich den ganzen Supermarkt mitgenommen. Auch Herrn H. habe ich inzwischen mit dem Jagdfieber infiziert. Unter den “Souvenirs” befindet sich unter anderen ein Päckchen recht grob gemahlenen Buchweizenmehls, da lag folgendes Rezept nah.

Für den Bliniteig:

  • 70 g Weizenmehl 550 er
  • 70 g Buchweizenmehl
  • 1/2 TL Salz
  • 1 TL Trockenhefe (ich: 2 g frische Hefe)
  • 125 g Milch
  • 5 EL Saure Sahne
  • 1 Ei Gr. M, getrennt

bliniteig serie

Ich verrührte das Mehl mit Salz und Hefe, erwärmte die Milch mit der Sauren Sahne auf 37°C und verquirlte das Eigelb mit der Milchmischung. Dann hob ich das Mehl unter, so dass ein dicker, geschmeidiger Teig entstand. Da ich die Hefemenge drastisch reduziert hatte, ließ ich den Teig ca. 2 Stunden bei nunmehr kühler Raumtemperatur gehen. Inzwischen bereiteten wir den Auberginenkaviar und die Honigfeigen.

Für den Auberginenkaviar:

  • 1 mittelgroße Aubergine
  • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt
  • Saft 1/2 Zitrone
  • 1 EL Tahin
  • 1/2 TL Kreuzkümmel
  • 2 EL Joghurt
  • (ich: 3 EL Petersilie, fein gehackt)
  • Salz und schwarzer Pfeffer
  • 3 EL Pinienkerne, geröstet
  • 3 frische Feigen, längs in Scheiben geschnitten
  • flüssiger Honig zum Bestreichen (ich: Muscovadozucker)

Kaviar Serie

Während Herr H. die Pinienkerne röstete und die Feigen schnitt, stach ich die Aubergine rundherum mit der Messerspitze ein und legte sie danach auf dem Blech in den auf 220°C vorgeheizten Backofen. Da ich noch nie zuvor eine Aubergine im Backofen geröstet hatte, war ich sehr gespannt auf den Geschmack des Fruchtfleisches. Nach 45 Minuten sah die Haut der Aubergine recht faltig und runzelig aus. Ich schabte das Fruchtfleisch aus der Schale und verrührte es mit den übrigen Zutaten zu einer geschmeidigen Masse. Anschließend gab ich nach einem ersten Geschmackstest noch etwas gehackte Petersilie hinzu. Besser.
Herr H. hatte inzwischen die Feigenscheiben in einer leicht geölten Pfanne beidseitig ca. 1 Minute lang angebraten und fluchte halblaut, da sich das Innere der Feigenscheiben recht schnell von der Schale löste. Er bestreute die Feigen mit dem Muscovadozucker und ließ ihn kurz karamellisieren. Ich schlug inzwischen das Eiweiß zu Schnee und hob es unter den Bliniteig, der dadurch recht fluffig wurde. Anschließend briet ich die Blini (die Teigmenge reichte bei mir für 5) pro Seite ca. 2 Minuten, bis sie goldbraun waren. Ich gab etwas Auberginenkaviar, 2 Feigenscheiben und einige Pinienkerne auf jeden Blini und stellte sie im auf 50°C vorgeheizten Backofen warm.
blini Serie

Fazit: Die Blini schmeckten sensationell lecker, luftig, knusprig und recht kräftig durch das grobe Buchweizenmehl. Allein der Auberginenkaviar passte unserer Meinung nicht dazu. Ich werde es beim nächsten Mal wohl eher klassisch mit Crème Fraîche und geräuchertem Lachs probieren. Sowohl Konsistenz (ein anderes Wort, das sie treffender beschreibt, als schleimig fällt mir nicht ein), als auch der irgendwie fade Geschmack des Kaviars passten einfach nicht zu den knusprigen, getreidigen Blini. Ich weiß nicht, ob ich bei der Zubereitung einen Fehler gemacht habe, aber mir fällt auch partout nichts anderes ein, wozu Auberginenkaviar passen könnte. Das Kochbuch bekommt dennoch eine weitere Chance, uns zu überzeugen!

Aus: Die neue vegetarische Küche Nicola Graimes

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  1. Das ist genau meine Sorte von Urlaubssouvenirs. Wir fahren ja meist mit dem Auto, und dann wird gestapelt, geräumt und geschlichtet, bis alles Platz hat. Eine schöne Möglichkeit, den Urlaub zuhause zu verlängern.
    Bei so “exklusiven” Mehlsorten wie Buchweizenmehl bin ich immer dankbar für die Getreidemühle; das Getreide kriegt man im Bioladen, den Rest macht die Mühle.
    Der Auberginenkaviar klingt gar nicht so schlecht…..ich kann dir grad nicht weiterhelfen. Aubergine so geröstet mache ich oft….den Kaviar aber noch nie.

    • Ich wäre auch gern mit dem Auto, besser noch mit einem Umzugswagen dort gewesen. 😉 Herr H. hat mich nur leicht schräg angeschaut, als ich die Kilopackung grobes Meersalz in den Wagen legte.
      Eine Mühle habe ich auch, also wird mir das Buchweizenmehl nach Aufbrauch der Packung nicht ausgehen!
      Was machst du denn mit den grösteten Auberginen?

  2. Das kommt mir sehr bekannt vor! Aktuellste Mitbringsel waren dieses Jahr Zirbenbrand, ein regionales Kochbuch, Mozartkugeln (die die Zugfahrt allerdings nur knapp überlebt haben) und diverse Gewürze (an Gewürzläden kann ich halt einfach nicht vorbeigehen)… Leider verliere ich bei solchen Einkaufstouren immer großzügigst die Rucksackkapazität aus den Augen, so dass ich mir im Zug zurück dann meist meinen Sitz mit diversen Tüten teilen muss 😉

    • Die Gewürzläden hier in Hamburg sind zum Glück gut sortiert. Ich traue mich kaum, es zu sagen, aber ich habe mir auch tatsächlich ein Glas italienisches Nutella mitgenommen. Ich hatte mal eins aus Schweden und es schmeckte komischerweise besser als das deutsche…
      Die zusätzlichen Tüten hatten wir natürlich auch, zum Glück war der Zug in der ersten Klasse (war tatsächlich günstiger als ein Ticket für die zweite) nicht so voll. Meinen Rucksack konnte ich allerdings kaum allein heben. 🙂

  3. Oh ja, das mit den Urlaubseinkäufen kenne ich! Nur dass bei mir zusätzlich schöne Schüsseln oder Teller immer so schnell ins Gepäck hüpfen. Das ist noch schlimmer, seit ich sagen kann: “Brauche ich dringend, für die Fotos zum Blog!” 😉 Ich kaufe solche Sachen auch gerne ein, BEVOR wir auf den Berg raufkraxeln.
    Der Auberginenkaviar klingt im Grunde wie Moutabbal/Baba Ghanoush. Das liebe ich sehr. Gut ist es immer, wenn die Aubergine stellenweise richtig schön schwarz wird, sodass das Fruchtfleisch einen leicht räuchrigen Geschmack bekommt. Und vielleicht war der Joghurt zu viel? Wenn’s zu mild-cremig wird, geht das Auberginenaroma unter.

    • Schüsseln und Teller nehme ich auch gern mit. 🙂 In diesem Urlaub fand ich – zum Glück – keine, sonst wäre der Rucksack geplatzt.
      Baba Ghanoush wollte ich eben auch schon ewig einmal machen, aber in den Meisten Rezepten steht, man röste die Aubergine über einer Gasflamme oder über dem offenen Feuer, was ich übrigens in Kanada mal gemacht habe, unwiderstehlich lecker, aber zu Hause fehlen mir die Möglichkeiten.

  4. Die Blinis sehen wirklich toll fluffig aus! Ein großer Auberginen-Fan bin ich eh nicht, nehm dann lieber noch einen weiteren Blini 😉
    Wir schleppen auch immer alles mögliche mit aus dem Urlaub heim 🙂
    Vom aktuellen Urlaub steht jetzt z. B. Palmsirup im Schrank ^^ Und Südtirol ist eh ein Einkaufsparadies! Käse und Schinken haben wir letzten Jahr mitgenommen (Auto-Kühlbox) und noch einiges mehr, wie z. B. den 95%igen Alkohol…

    • Danke, Sandra. Ich habe mich auch an die Blini gehalten. 😉
      Palmsirup, wozu braucht man den? Käse haben wir auch aus Südtirol mitgebracht, eine unglaubliche Vielfalt, für Alkohol war kein Platz mehr…

  5. Ja, ja, die kulinarischen Urlaubssouvenirs! Ich hab etliche Kilo Datteln, Salz aus einem eingetrockneten Salzsee und jede Menge Sachen aus Olivenholz aus Tunesien mitgebracht. Da ist dein Buchweizenmehl ja noch recht normal dagegen. 😀

    • Du hast auch Salz mitgebracht? Herrlich. Herr H. schaute mich wirklich an, als hätte ich den Verstand verloren, als ich die Packung in den Wagen legte. 😉 Die gesamte Gemüseabteilung hätte ich auch gern mitgenommen, aber leider hält es sich ja nicht so lange…

  6. Ich hätte das Auberginenkaviar so gemacht: Die Auberginen in ganz Minimini-Würfelchen schneiden und diese in Olivenöl so lange anbraten, bis sie Farbe annehmen. Am Schluss sollten noch Würfelchen erkennbar sein, jedoch die Aubergine darf keinen Biss mehr haben. Dann salzen und pfeffern, aus der Pfanne nehmen und auf einem Küchenpapier entfetten. In einer Schüssel die Auberginenwürfelchen mit ganz wenig Zitronensaft und gehackter, glatter Petersilie und evtl. Oregano vermischen. Den Joghurt würde ich weglassen. Eher auf die Blinis einen Klecks saure Sahne geben, dann einen Löffel von dem Auberginenkaviar drauf geben und mit den gebratenen Feigen ausgarnieren. So hast Du auch keine schleimige Masse, ich denke, das würde euch besser schmecken.

    • Danke, Henne. Das klingt nach einer besseren Kaviarvariante. Schleimige Dinge stehen irgendwie ganz oben auf meiner persönlichen “geht-gar-nicht”-Liste. Haferflocken mit Milch gekocht, Milchreis. Ich bin auch kein großer Puddingfan, schon komisch, als Kind habe ich all das geliebt. Einzige Ausnahme: Risotto. 🙂

  7. Wie lassiv die Feigen in der Auberginenmousse schwimmen da könnt ich mich sofort dazu legen 😉 Mensch ein tolles Rezept!!

    • Lasziv, Julia? Das läßt tief blicken . 😉 Freut mich, dass es dir gefällt!

  8. Der Nachteil dieser Art Mitbringsel: wenn sie verbraucht sind, muss unbedingt Ersatz herangeschafft werden. Vielleicht auch kein Nachteil 😉

    • Der Chef hat wieder einmal vollkommen recht. 🙂
      Ich durfte mich vor drei Wochen in der Ostschweiz mit vielen Leckereien eindecken, die ich jetzt schon vorsorglich vermissen werde. *soifz*

      • Zum Glück ist dein Weg dorthin nicht so arg weit. 🙂 Vorsorglich vermissen? So lange sie noch da sind? Auch speziell!

    • Nein, bei genauerer Betrachtung ist es kein Nachteil, wenn bloß mehr Zeit zum Reisen da wäre… 🙂

  9. Buchweizen-Blinis mag ich sehr gern – am liebsten einfach nur mit Schmand (und gern auch mit Forellen- oder Lachskaviar). Warum der Auberginenkaviar Kaviar heißt, würde mich ja mal interessieren – sihet so gar nicht danach aus. Was meinen Geschmack betrifft: Ein gutes Mitbringsel hattest du da in deinem Gepäck. Buchweizen schmeckt einzigartig und im ganzen Korn gekocht, als Bulgur oder als Grundzutat für einen ganz falschen Hasen unschlagbar. Ich habe schon mal “Königsberger Klopse” aus Buchweizen bereitet und sie Fleischfreunden serviert. Sie haben es nicht gemerkt und sich über die lecker Klopse gefreut 😉

    • Herr H. hat versucht, dem Namen auf die Spur zu kommen, hat aber auch nichts Erhellendes herausgefunden. Schmand mit Kaviar wäre sicher besser gewesen. Ich mag Buchweizen auch sehr. Das mit den Klöpsen klingt interessant. Ich kann kaum glauben, dass man es ihnen nicht “anschmeckt”. Hast du das schon verbloggt?

  10. Ich mache das Auberginenpüree sehr gerne auf griechische Art ganz minimalistisch (manchmal mit, meist aber ganz ohne Joghurt), so wie hier: http://mangoseele.wordpress.com/2013/06/13/melitzsanosalata-griechisches-auberginenpuree/ . Ich finde es hat einen sehr intensiven Geschmack, aber vielleicht war die Aubergine selbst einfach fad? Mir ist das schon im Winter passiert, da hatte dann das Auberginenstifado überhaupt keinen Geschmack…
    Das mit dem Mitbringseln aus dem Urlaub kenne ich nur zu gut! Zum “Glück” waren an unserem letzten Tag in Rom, am Sonntag, die Geschäfte geschlossen 😉 Aber es war auch so schon genug zusätzliches im Koffer…

    • Minimalistisch ist immer gut. 🙂 Ich glaube nicht, dass es an der Aubergine lag. Vielleicht war sie einfach nicht stark genug geröstet, wobei das an der Konsistenz des Fruchtfleisches auch nichts geändert hätte. Ich werde es beim nächsten Mal mit den Würfelchen (siehe Wildes Poulet) probieren und zu Blini gibt es Crème Fraîche oder Schmand und Räucherlachs oder Kaviar.
      Da hast du Glück gehabt, ich glaube, in Rom lässt es sich auch ganz vortrefflich einkaufen. 😉

  11. Von dieser Art Souvenir bringe ich immer viel zu wenig mit. Und deshalb hüte ich sie wie kleine Schätze – und brauche sie meist nicht auf. Das Buch habe ich auch und aller Euphorie am Anfang zum Trotz doch wie Du auch ernüchternde Erfahrungen gemacht. Die Blini klingen prima, auch wenn da Buchweizenmehl drin ist … 😉 VIele Grüße!

    • Das übertriebene Aufbewahren ist mir auch schon passiert. Total ärgerlich. Mitgeschleppt, aufbewahrt und dann hinüber…
      Zu dem Buch. Du hast also schon mehr daraus gemacht (mit ähnlichen Ergebnisen)? Dann kann ich mir das weitere Testen ja schenken. Eigentlich erlebe ich solche Pleiten zur Zeit immer mit Büchern aus dem Hause GU…
      Liebe Grüße,
      Eva

  12. Ich darf zitieren? “Schwester im Geiste” – und wie! Dreimal darfst Du raten, wer original normannisches Buchweizenmehl vom letzten Ausflug mitgebracht hat und seitdem nach brauchbaren (Galette-)Rezepten sucht… oder sollte ich doch erst Blini eine Chance geben?
    Viele Grüße!

    • 😉 Du darfst. Ich werde noch mindestens ein weiteres Blini-Rezept (mit 100% Buchweizen) testen und eins für Galette habe ich auch noch. Diese Blini waren aber auf jeden Fall schon einmal richtig gut. Entscheide selbst!
      Liebe Grüße,
      Eva

  13. Eline Eline

    Buchweizenblini mit Ahornsirup und gebratenem Speck – für mich ein Traum-Frühstück.
    Aubergingenkaviar, falscher Kaviar – schon alleine der Name ist unsympathisch. Auberginenmus aus (in der Pfanne oder unter dem Backrohrgrill) gegrillten Melanzani mag ich jedoch schon, aber nur puristisch mit ein bisschen Gewürzen und Olivenöl, ohne Tahine und Joghurt.

    • Das hört sich wirklich nach einem Traumfrühstück an, obwohl ich da sehr eingefahren bin: frisch gebackene Brötchen, Honig/ Marmelade, Camembert und natürlich Nutella – ein weich gekochtes Ei ist optional. 😉
      Und ich denke, ich werde dem Mus evtl noch die puristische Chance geben. Wobei sich die Konsistenz dadurch natürlich nicht ändert…

  14. Ja das kenne ich, im Urlaub packt man auf Märkten und in gut sotierten Supermärkten den Kofferraum zum Bersten voll. Und dann? Irgendwann ist es aufgebraucht, man stöbert in allen Ecken ob nicht doch noch ein Päckchenvon “was weiss ich” herumliegt und findet dann eventuell, wie eben ich, die seit sechs Monaten vermißten getrockneten Steinpilze. Wundervoll!

    • Du Glückspilz! 🙂 Steinpilze habe ich letztes Jahr selbst trocknen können – die müsste ich eigentlich mal aufbrauchen, so wie die weiße Polenta undundund. Besonders ärgerlich ist’s wenn die geschätzten Mitbringsel verderben, leider gerade passiert mit geräuchertem Ricotta. 🙁

  15. Da geb ich dir Recht – rein vom Visuellen passt der Auberginenbatz – der sicher ganz gut schmeckt – nicht. Und kann man auch nicht wirklich als Kaviar bezeichnen, oder? Dabei sehen die Blinis mit den Feigen göttlich aus.
    Italiensiche Supermärkte machen mich auch immer ganz schwach…

    • Danke, Ilse. Das finde ich auch. Etwas rein weiße Crème Fraîche macht sich sicher besser! Ich bin bezüglich der Bezeichnung noch nicht fündig geworden – das werde ich dann im Artikel ergänzen.

  16. Ich wage jetzt mal, ein bisschen klugzuscheißen 😉 – die kleinen fluffigen Dinger sind eigentlich Oladji, Bliný sind ganz flach, den französischen Crêpes ähnlich, und werden gefaltet. Macht aber nix, sieht sehr lecker aus, was Du da gebacken hast – wobei ich mir auch vorstellen kann, dass die Kombi aus Pfannkuchen und Aubergine einfach ganz anders ist als mit Crème Fraîche, wie Du schon schreibst. Ich nehme gern einmal von beiden Varianten ;-).

    • Du darfst gern klugscheißem, wenn es die Fehler in meinen Kochbüchern aufdeckt! 😉 Ich habe vorher nicht recherchiert, sondern einfach den Namen aus dem Buch übernommen. Vielleicht haben die sich für den Namen “Blini” entschieden, weil jeder etwas damit verbindet? Oladji – noch nie gehört, werde ich mal suchen gehen müssen.

  17. Mjamm, sieht das wieder lecker aus! Ist mir lieber als echte Blini mit echtem Kaviar, glaube ich. 🙂
    Ich bringe auch immer solche Reisemitbringsel mit, von überall her. Ganz gefährlich sind Autotouren, wenn man dann anfängt, um den Ersatzreifen herum noch die leeren Volumina aufzufüllen, ähm, also, ich kenne das… Deshalb sind Bahn- oder Flugreisen gut, da passt nicht so viel rein.

    • Danke, Barbara. Die “doch-nicht-Blini” waren auch wirklich gut!
      Wir haben zum Glück kein Auto und so kommt nur mit, was man aus eigener Kraft schleppen kann. 😉 Und du hast noch das Glück, ständig in Singapore (?) shoppen zu können…

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