Für das Dulce de Membrillo:
- 500 g Quitten, Kerngehäuse entfernt, gewürfelt
- 2,5 EL Zitronensaft
- 1 TL Vanilleessenz (oder 1/2 Vanillestange)
- 400 – 450 g Zucker
Nachdem Herr H. die Quitten zerkleinert hatte, brachte er sie mit Wasser bedeckt zum Kochen und ließ sie ca. 30 Minuten köcheln bis sie weich waren. Dann goß er das Wasser ab und ließ die Quittenstücke durch die Flotte Lotte (feinste Scheibe). Man könnte sie sicher auch pürieren und durch ein feines Sieb streichen, aber nun ist eben endlich die Flotte Lotte eingezogen. Er wog das Quittenpüree ab, gab die gleiche Menge Zucker, den Zitronensaft und die Vanilleessenz hinzu und ließ alles ca. 1,5 Stunden offen köcheln bis es eingedickt war. Dabei rührte er gelegentlich um, damit nichts ansetzte. Die richtige Konsistenz ist erreicht, wenn man mit dem Löffel über den Topfboden fährt und die Spur für einige Sekunden sichtbar bleibt.
Herr H. fettete die 15 cm Kastenform, legte sie mit Backpapier aus und gab das Quittenpüree hinein. Nun durfte es im Backofen bei 50°C noch eine Stunde lang trocknen. Den fertigen “Quittenblock” stürzte er nach dem vollständigen Erkalten. Nun lagert er im Kühlschrank geduldig auf seine Einsätze wartend.
Quelle leider nicht bekannt
[…] g Dulce de Membrillo (oder Quittengelee, das schmeckt allerdings nicht so […]
[…] 50 g Dulce de Membrillo […]
[…] g Membrillo (Quittenpaste), in 1cm große Würfel […]
[…] ca. 125 g Membrillo […]